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1.Tag |
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Von
Düsseldorf aus im Nichtdirektflug mit wetterbedingter Verspätung
über Amsterdam nach New York John F. Kennedy-Airport.
1.) Empfangsdame, die uns über den Reiseveranstalter
"versprochen" wurde, war nicht da, weil - wie wir später
erfahren haben - entgegen der Aussage gar nicht vorgesehen war.
2.) Vorgesehene HOTLINE des Reiseveranstalters war eher "voll
cool": Sie funktionierte nicht.
Nach langem Suchen haben wir den Shuttle gefunden und sind durch
das nächtliche New York zum Hotel Pennsylvania gefahren - gegenüber
vom Madison-Square-Garden.
3.) Shuttle musste -entgegen der Absprache mit dem
Reiseveranstalter- bezahlt werden. An der Rezeption bekamen wir dann
n a c h(!) der Ankunft den entsprechenden Vouncher (sehr
sinnvoll!) und
4.) mit dem herrlichen Ausblick auf den Hinterhof des Hotels die
Augen geschlossen.
Der erste Tag war.....(!) |
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2.Tag |
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In
aller Frühe zu Fuß mit Kamera und arg mulmigen Gefühl zum
Helicopter-Flugplatz.
5.) Vorgesehene Skyscrapertour wäre -entgegen unserer vorherigen ausdrücklichen Nachfrage beim Reiseveranstalter-
ein Gag gewesen,
also aus eigener Tasche aufgestockt.
Und die Tour war dann stark!.
Anschließend wieder zu Fuß weitergelaufen. Hier ist uns dann ein
Episödchen passiert, bei dessen möglichen schlechten Ausgang wir
uns an die eigene Nase hätten packen müssen:
Unerwartet überquerten wir -mittlerweile in recht abgeschiedener
Gegend- eine Straße mit sehr leicht bekleideten
"Damen". Zunächst spielte ich mit dem Gedanken, diese
Gegend noch zu fotografieren, als plötzlich ein Farbiger aus
einem Fenster schaute und laut in unsere Richtung schrie. (Was
auch immer!). Uns war klar, jetzt wird es uns erwischen. Aber wir
waren nicht gemeint und wir konnten unseren Weg unversehrt
fortführen. (Mann, waren wir froh, wieder im Touri-Trubel
untertauchen zu können) Der
Weg führte uns zur
Ablegestelle der Fähre zu Liberty
Island hin, auf der die Freiheitsstatue steht mit dem Kopf, in dem
man über ca.250 Stufen ohne Aufzug hochlaufen kann, was wir auch
gemacht haben, weil es Harrys langgehegter Wunsch war.
Dann Füße
auf dem langen Weg von dort zum Hotel plattgelaufen -
schnarch!!!
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3.Tag |
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Stadtrundfahrt
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6.) eigentlich hätten es nach unseren Unterlagen zwei sein
sollen.
War ganz nett, wenn auch kein Knüller. Anschließend sind wir
zum Empire State Building gegangen, haben viel gesehen und noch
mehr fotografiert. Schlenderung über Time Square, geshoppt bei
MACY´s, dem größten Kaufhaus "of the world", zurück
ins Hotel und anschließend nochmal auf das Empire State
Building um das illuminierte New York bei Nacht zu bewundern.
Faszinierend - oben in den Etagen hat es geschneit, unten hat es
geregnet. |
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4.Tag |
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First
Time in Metro! Wir sind nach New Jersey gefahren, haben auf
Manhattan geschaut und sind wieder zurück gefahren. Danach
auf das World Trade Center, erst von unten fotografiert (hat
schön gespiegelt) dann von oben. Auf welchem der beiden
Zwillingstürme waren wir denn jetzt? Auf dem mit den
Antennen, oder auf dem ohne???
Wieder zu Fuß zum größten Plattengeschäft der Welt
gegangen (war das nicht immer Saturn in Köln? ) und dann zum
Phantom der Oper.
Faszinierend: 10.000 km zwischen Hamburg und New York und
trotzdem die selbe Geschichte mit dem selben Ausgang... |
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5.Tag |
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Zum
Rockefeller Center gegangen (I SAID "Gegangen"),
beim Schlittschuhlaufen zugesehen (und wie wild
fotografiert), dann einen kleinen Abstecher durch den
Central Park und zu Warner Brothers Shoppen.
Anschließend haben wir bei den Katzen (Musical "Cats")
vorbeigeschaut und siehe da - keinen ganzen Kilometer vom
Phantom - und schon eine ganz andere Geschichte.
Anschließend nach Hause (Hotel). Anita braucht übrigens
analog zu unseren sonstigen USA-Urlauben kein Zimmer "klarmachen". |
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6.Tag |
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Rückflug
von New York über Amsterdam nach Düsseldorf, nachdem die
Windschutzscheibe unseres "Fliegers" erst
geklebt werden musste. (Wirklich wahr!)
Wenn es demnächst noch mehr Reiseberichte gibt, dann sind
wir gut angekommen. Also, hoffentlich bis bald. |
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