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Anita & Hartmuth fotografieren und erzählen:

 

 

Unsere 30. USA-Tour im September 2007

     
     
     
     
 

 
 

"Unsere 30.Tour" - 
Hinweisschild auf dem Weg ins Death Valley

     
     
     
     
 

Every Hike begins

with a first step !

 
   
     
  Am 17. September 2007, Anitas Geburtstag, fliegen wir von Düsseldorf aus im Direktflug nach Las Vegas.

Diesmal mit dabei: Marco.

 

Kaum angekommen stellen wir fest, dass unsere Papiere verlustig sind.

Zum Glück können wir per Internet alles wieder beschaffen.

Und nun steht unserer RIM2RIM-Tour nichts mehr im Wege.

 

 
     
 

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                                                                                                          Sensationeller Blick auf den Hoover Dam  
   
   
   
   
 

18. September 2007

Nach dem "besten Frühstück der Welt" ist unser erstes Ziel nach 280 Meilen der South Rim des Grand Canyons.

Schon bald nach dem Sunset verkriechen wir uns auf dem Mather Campground in unsere Zelte.

 
     
 

 

Unser Gefährt: Wieder ein Trail Blazer

 
     
 

 
 

Das "beste Frühstück der Welt"

 
     
 

 
 

So beginnt jede unserer Touren

 
     
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 Marco erliegt dem Grand Canyon 
fotografisch genauso wie wir immer                  

 
     
 

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  Plateau Point und Indian Garden, 
alles Ziele unserer Tour in den nächsten Tagen
 
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Blick vom South Rim in 
den Bright Angel Canyon

 
     
 

 

 
     
     
   

 

19.September 2007

Unseren Ausgangspunkt für die RIM2RIM-Tour haben wir schon vor Augen und dennoch ist er noch so weit entfernt.

"10 Miles like the raven flies", wie der Amerikaner sagt.

Doch der Shuttle benötigt fast fünf Stunden für die 220 Meilen zum North Rim, wo wir auf dem Campground nächtigen.

 

 

 

 
     
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  Vorbereitung unserer Backpacks 
für die nächsten 5 Tage
 
 

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Zwischen 16kg und 19kg 
zieren unsere Rücken 

 
 

 
  In knapp 5 Stunden bringt uns der Shuttle 
zu unserem Startpunkt am North Rim
 
 

 

 
 

                            

 
     
     
 

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Blick vom Mather Point auf die Phantom-Ranch, 
auf der wir übermorgen sein wollen

 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

20. September 2007

Wir starten noch vor Sonnenaufgang mit fast 20kg Gepäck auf dem Rücken hinab in den Canyon. Es wird zunehmend heißer und anstrengender. Doch an einen Abbruch wollen wir nicht denken.

Nach fast sieben Stunden erreichen wir völlig erschöpft den Cottonwood-Campground. Gut 7 Meilen und 1300 Höhenmeter

liegen über uns.

 

 

 

 

 

 

     
  Anita beim Packen
 

Aufbruch in aller Frühe 
in Richtung Trailhead

 

"Die Drei" - noch guter Dinge !

 

Trailhead

     
 

Unser Abstieg:

 
     
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  Blick am Coconino Overlook 
in den Seitencanyon
 
 

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Die erste Brücke beim Abstieg nach etwa zwei Meilen. Im Moment ist sie noch Anlass, 
unsere Auslöser der Kameras heiß laufen zu lassen. 
Später begegnen wir noch mehreren Brücken, was das Foto-Fieber leicht senkt.

 
     
     
 

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Der Weg führt steil in die Tiefe... 

 
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  ...und lässt schon erahnen, 
was uns erwartet 
 
     
   

 

Cottonwood Campground, unser erstes Camp, ist erreicht. Nach einer Stunde "einfach nur in den Himmel schauen und nichts machen" versorgen wir alles, was Schaden genommen hat: Equipment, Füße und Ma(ä)gen.

 

 

 
     
 

                        

 
     
     
 

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Reiche Auswahl an unterschiedlichster
 Dry Freezed Nahrung

 
     
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

21. September 2007

Noch eine Stunde früher als gestern machen wir uns auf zur nächsten Etappe. Da es am Ziel kein Wasser geben soll sind unsere Camelbaks prall gefüllt. Die heutigen sieben Meilen fallen uns deutlich leichter und es gibt keine Ausfälle zu vermelden. Allerdings müssen wir einen faulig stinkigen Wasserlauf durchwaten. Hiervon war in keiner Wegbeschreibung die Rede.

Nach den letzten 500 Höhenmetern erreichen wir den Boden des Canyons und die Freude ist riesig als wir hören, dass die defekte Pipeline repariert ist und es doch Wasser gibt.

 

 

  Weiter hinab bis zum Inner Canyon  
 

Anklicken zum Vergrößern                           Anita bewacht unser Gepäck

 
 

Während Marco und ich einen kleinen Abstecher zu den Ribbon Falls machen bewacht Anita unsere Backpacks. Verpasst hat sie allerdings nicht viel: Die Falls sehen wir nur aus der Ferne, weil der Weg durch Dickicht versperrt ist.

 
     
     
 

Vor dieser Matsche hatte uns keine Wegbeschreibung gewarnt

 
 

Neu ist uns, dass der Trail durch fauliges Wasser führt.

 
 

Anklicken zum Vergrößern                              Anita on the bridge

 
 

Eine weitere Brücke, über die der Trail führt.

 
     
     
 

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Blick zum Canyonrand hoch

 
  Ankunft auf der Phantom-Ranch  
     
 

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Ankunft auf der Phantom Ranch. Unser erstes 
Ziel ist ein kaltes Getränk in der Canteen. 

 

Haarewaschen, selbstverständlich ohne Chemie

 
 

Haarewaschen, selbstverständlich 
ökologisch, ohne Shampoo

 
 

Mit Hütchenspielen vertreibt die Bedienung uns die Zeit

 
 

Unsere Bedienung vertreibt sich/uns 
die Zeit mit Hütchenspiel

 
     
 

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Impressionen vom Boden des Canyons

 
     
     
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

22. September 2007

Wir haben einen Tag frei und verbringen die Zeit damit, uns zu pflegen und zu erholen.

Damit die Muskeln locker bleiben laufen wir eine lockere Runde und nutzen die kulinarischen Höhepunkte der Canteen.

Der leichte Regen zwischendurch stört nicht wirklich.

 
 
  Relaxen im Inner Canyon  
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  Der Tag bringt unseren ersten Regen und lässt den Bright Angel Creek anschwellen. Während wir dem Wassereinbruch trotzen verspricht uns der Blick zum South Rim Wetterbesserung.  
 

Marco wartet auf das Ende des Regens

 
     
 

Lichtblick: Kaffee

 
     
 

Unsere neuen Becher bewähren sich. Es handelt sich um Faltbecher                                   "Wenn man die Falttechnik beherrscht klappt es auch mit dem Kaffeetrinken"

 
     
     
     
 

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Anklicken zum Vergrößern                                   "Oben scheint es schon wieder aufzureißen"

 
     
 

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Blick auf den Campground , der zusammen mit der Phantom Ranch 
im Bright Angel Canyon verschwindet.

 
 

                                        

 
 

 

 
 

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23. September 2007

Um 5 Uhr starten wir zur ersten Etappe des Aufstiegs. Entgegen unserer Befürchtungen erweist sich der Trail trotz seiner Steilheit als gut bezwingbar.
Nach fünf Meilen und etwa 400 Höhenmetern erreichen wir nach nur 3,5 Stunden Indian Garden.
Wir trocknen unser Equipment und während Anita "Stallwache" hält gehen "die Männer" zum Plateau Point.
Die zusätzlichen drei Meilen auf ebenem Terrain werden leicht weggesteckt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
     
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  Abbau und Start gegen 5.00Uhr  
 

Anita und Hartmuth auf der Suspension-Bridge, nur wenige 100 Meter vom Campground entfernt

 
     
 

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Gesichter voller Begeisterung....                             ...und Freude!

 
     
 

Unsere Permit muss laut Regelwerk stets sichtbar sein

 
 

Die "Rules" erfordern, dass unsere Permit stets gut 
sichtbar am Backpack oder am Zelt befestigt wird. 
 

 
 

Hausputz...                            ...mal anders

 
 

Der gestrige Regen erfordert es, unsere Behausungen zu trocknen und zu säubern.

 
     
 

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Blick vom Plateau Point

zum Colorado,

 
     
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den nicht nur wie genießen wollen.

 
     
     
     
     
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

24. September 2007

Wieder starten wir noch lange vor dem Sonnenaufgang. Die erste Stunde hiken wir im Licht unserer Taschenlampen. Knapp 1000 Höhenmeter und 4,5 Meilen liegen vor uns. Auch dieser Abschnitt ist anstrengend, aber dennoch meistern wir ihn vorzüglich. Nach gut vier Stunden erreichen wir glücklich und stolz den Canyonrand und das Auto. Unsere Ziele für diesen Tag sind einfach:
Duschen, Essen und ein Bett !
Doch zunächst sehen wir uns von oben das an, was wir in den letzten fünf Tagen erwandert haben.

 

 

 

 
     
 

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Zwei kl. Lichter in der weiten Ferne zeigen uns das Ziel

 
     
 

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Langsam geht die Sonne auf und die Gipfel erglühen im Morgenlicht

 
     
  Zwischenrast  
  Rast im "3 mile Resthouse"  
     
 

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Ein Tier versperrt den Weg

 
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Innehalten kurz vor dem Ziel

 
 

Anita vor dem ersten Tunnel (von oben gesehen)

 
 

Nur wenige Meter bis zum Canyonrand

     
 

Marco, Anita und Hartmuth am Trailhead zum Bright Angel Trail

 

geschafft

     
 

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  Blick vom Trailhead des Bright Angel Trails hinein in einen Teil des Inner Canyon. Die Entfernungen sind nur schwer einzuschätzen, egal ob auf einem Foto oder in Natura. Der Trail von Indian Garden bis zum Plateau Point ist 1,5 Meilen (ca. 2,5km) lang, der vom Indian Garden zur Phantom Ranch ca. 5 Meilen (gute 8km)
   
     
 

25. September 2007

Gestärkt und erholt verlassen wir den Grand Canyon in Richtung Las Vegas. Wir stoppen in Seligman um Angel und Vilma an der legendären Route 66 zu besuchen. 
Bei Hackberry erliegen wir wieder dem Charme der Tankstelle Doch diesmal gehen wir sogar hinein und versinken in der alten Zeit.

In Vegas mieten wir uns im Luxor ein.

 

 
     
 

Wir drei am Ausgangsschild zum Grand Canyon

 
 

Ein-/Ausgangsschild vom Grand Canyon N.P. Südrim

 
 

 

 
  "On the Road again"  
     
 

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Kurzer Stopp im Gift Shop von Angel Degadillo in Seligman

 
     
  Anita beim Shopping  
  Anita beim Shoppen bei Angel  
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  Unser Geschenk aus dem Jahre 2001 steht immer noch im Laden  
     
 

Anklicken zum Vergrößern           Im Hintergrund sind die Stelzen der zukünftiigen Umgehungsstraße zu erkennen

 
  Zwischenstopp am Hoover Dam. Hinter Anita erkennt man die riesigen Stelzen, die später einmal die Umgehungsstraße tragen werden.  
     
 

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Nächster Zwischenstopp an der ehemaligen Tankstelle von Hackberry, 
die heute ein origineller und sehenswerter Gift-Shop ist.

 
     
 

Diesmal "shooten" wir die Tanke nicht nur von außen....

 
 

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sondern auch von innen:

 
     
 

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Übernachtung im Luxor / Las Vegas

 
     
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  26.September 2007

Drei Fahrtage begleiten uns nun

Bei einem letzten Frühstück nehmen wir Abschied von Marco, der morgen wieder zurück fliegen wird.
Wir entscheiden uns, in Richtung Colorado zu fahren. Am Nachmittag erreichen wir mal wieder den Zion National Park. Wir spulen dabei 180 Meilen ab.

 
 

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Unser Zimmer im Luxor

 
  Frühstück im Luxor  
  Letztes gemeinsames Frühstück  
     
 

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"Unser Frontier", das uns seit 1995 immer wieder begleitet hat, 
jetzt luftig und zum Abriss vorbereitet

 
     
     
 

Eingangsschild zum  Zion N.P.

 
 

Ankunft im Zion N.

 
  Campen im Zion N.P.  
  Übernachtung im Zion N.P.  
     
     
     
     
 

 

27.September 2007
Unter dem morgendlichen Vollmond hinweg verlassen wir am nächsten Tag den Zion N.P. und machen einen Zwischenstopp am Golden Hills Motel, wo es die einzigartigen Scones gibt.

Nach rund 400 Meilen erreichen wir Moab. Zwischen Arches N.P. und Canyonlands N.P. übernachten wir auf dem Horsethief Campground. Hoffen wir, dass man uns unser "Horse" nicht stiehlt.

 

 

 
 
     
 

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  Vollmond über dem Zion N.P. am nächsten Morgen  
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Frühstück im Golden Hill-Restaurant. Es gibt natürlich Scones!

 
     
     
  Deutlich mehr Platz als in unserem Trekking-Zelt  
  Aufbau und Innenausbau unseres großen Zeltes. Der Unterschied ist gigantisch.   
     
 

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Abendstimmung vor dem Zelt

 
     
   

 

 

 

 

 

 

 

Der letzte Fahrtag beschert uns nochmals 150 Meilen. Wir erreichen das Colorado National Monument und schlagen in der absoluten Wildnis auf einem Plateau unser Lager auf. Durch den Aufwind am Plateau wird unser Zelt härtesten Bedingungen ausgesetzt. Sogar ein Hering löst sich durch den Sturm, obwohl das Zelt nach allen Regeln der Statik abgespannt ist. Tapfer verbringen wir den Abend windgeschützt im Zelt. Essen und Kartenschreiben muss im Zelt erfolgen.

 

 

 

 

 

 

 
     
 

Eingangsschild zum Colorado National Monument

 
 

Eingangsschild zum Colorado National Monument

 
 

Zeltaufbau - Anita verbreitet Schrecken mit ihrem Hammer in der Hand

 
 

Zeltaufbau - Anita verbreitet Schrecken mit ihrem Hammer in der Hand

 
 

Dinner im Zelt: Sushi, mit Käse gefüllt Würstchen, Pringles und als NAchtisch Waldbeeren

 
 

Dinner im Zelt: Sushi, mit Käse gefüllt Würstchen, Pringles und als Nachtisch Waldbeeren

 
 

Der Sturm gibt uns genügend Zeit, ausgiebig Karten zu schreiben

 
 

Der Sturm gibt uns genügend Zeit, ausgiebig Karten zu schreiben

 
 

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Abendstimmung

 
     
 

29. September 2007

Vom Zelt aus geht es noch zwei Meilen bis zum Trailhead. Die Strecke ist trotz Geländewagens nur mit großer Mühe zu überwinden und so bleibt es nicht aus, dass wir gelegentlich aufsetzen. Schadlos!
Der Trail hat eine Länge von 2,5 Meilen in eine Richtung und führt uns auf engstem Raum an sieben Arches vorbei. Das ist die größte Ansammlung von Steinbögen außerhalb des Arches N.P. in ganz Nordamerika.
Sie sind nett aber bleiben hinter unseren Erwartungen zurück.
Der letzte Arch weckt unseren Ehrgeiz, die Strecke durch ein gewagtes Hindurchklettern abzukürzen.Der "Cut" erweist sich als deutlich schwieriger als vermutet, beschert außer Adrenalin auch Verletzungen, lässt uns aber innerlich wachsen.
Nach der Rückkehr bauen wir sofort das Zelt ab. Der Wind hat immer noch nicht nachgelassen. Der bald einsetzende Regen würde es uns für mehrere Tage unmöglich machen, dieses Gebiet mit dem Auto zu verlassen und so fliehen wir in umgekehrter Richtung bis nach Moab.
Die nächste Etappe bis zum Zion N.P. zurück schenkt uns einen traumhaften "Indian Summer".

 
 
     
 

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Ein kurzes aber anspruchsvolles Stück Gelände erschwert uns den Zugang

 
     
 

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Hinweisschild auf dem Trail

 
     
 

 
     
     
 

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Auf der Loop gefällt uns Arch #6 am besten, 
ist er doch der größte und hebt sich am eindrucksvollsten vom Hintergrund ab.

 
     
 

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Allenfalls noch von #7 zu toppen, der am Ende der Loop steht 
und uns eine Abkürzung ermöglicht, wenn man hindurch und hinaus klettert.

 
     
 

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Das allerdings erweist sich als schwieriger und steiler als vermutet.

 
     
 

Yessss, we did it !

 
 

Doch irgendwann ist es geschafft 
und ermöglicht uns einen phantastischen Blick über das Areal

 
 

 

 
 
 

30. September 2007 

Die nächste Etappe bis zum Zion N.P. zurück schenkt uns einen traumhaften "Indian Summer" und beeindruckende Impressionen.

 
 
     
 

Impressionen von der Fahrt:

 
 

 
     
     
 

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Der gestrige Sturm hat Schäden verursacht. 
Unsere Zeltunterlage erhält einen Reparaturflicken.

 
     
 

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Wie immer im Zion N.P. 
steht unser Zelt in einer traumhaften Ambiente.

 
     
   
  Gegen Abend wird es deutlich kühler...  
   
 

aber ein romnatisches Lagerfeuer wärmt Körper und Seele.

 
 

 

 
   

 

1. - 3. Oktober 2007

Wir verbringen drei Tage im Zion N.P.

Den ersten Tag würden wir mit dem Aufstieg zu Angels Landing verbringen, wenn der Trail wegen Reparaturarbeiten nicht gesperrt wäre. Diesen anstrengenden Hike tauschen wir gegen eine Wanderung zum Watchman, der deutlich niedriger ist und dessen Trail als "moderate" bezeichnet wird. Dafür erhalten wir einen schönen Ausblick bis hin nach Springdale.

 

 

 
   

 

 
 

Anita vor den Zinnen

 
 

Morgendliches Erwachen. 
Da der Trail zu Angels Landing geschlossen ist 
beschließen wir, erstmalig den Watchman anzugehen.

 
     
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  Der Watchman-Hike ist kurz und "moderate" und wir fragen uns, 
weshalb wir ihn erst jetzt gemacht haben. Der Ausblick ist ein "grand view" 
 
     
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und ermöglicht es uns, 
bis ins Nachbardorf "Springdale" zu sehen.

 
     
 

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Abendstimmung auf dem Camground

 
     
 

 

 

 

 

 

2.Oktober 2007:
Am zweiten Tag gehen wir die anstrengendste Tour des Parks an: Wir lassen uns mit dem Shuttle zum East Entrance bringen und starten von dort aus auf den East Rim Trail. Rund 10 Meilen ist er lang. Nach 8 Meilen biegen wir an der Weggabelung zu einen zwei Meilen langen und sehr steilen Aufstieg zum Observation ab. Dieser Teil des Hikes ist für uns völlig neu und für die Anstrengung des Aufstiegs werden mit einem atemberaubenden Blick über den Hauptcanyon des Zion entschädigt. Nach 14 Meilen erreichen wir mit Einbruch der Dunkelheit das Trailende und brausen im Shuttle zügig zu unserer Site.

 

 

 

 

 

 
     
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  Trailhead zum East Rim Trail. 
An manchen Stellen heißt er auch East Plateau Trail
 
     
 

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Anita als Holzhacker

 
     
 

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  Unsere Verpflegung. Die "Bana-Box" haben wir mal eher als Joke gekauft 
und auf dieser Tour erstmalig benutzt. Wir sind richtig begeistert.
 
     
 

Dieser kleine Abschnitt ist sogar im Hochsommer feucht und rechrt erfrischend

 
 

Ca. 1/2 Meile vor der Abzweigung zum Obeservation Point durchlaufen wir diese Passage

 
     
 

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  Der Observation Point, den wir erstmaig erklommen haben, schenkt uns einen herrlichen Blick in den Hauptcanyon. Eine Plakette markiert diesen Punkt offiziell. Der Berg mit der Finne auf der rechten Seite ist Angels Landing. Für uns ist dies der bisher mit Abstand schönste "View", den wir im Zion N.P. gefunden haben.  
     
     
 

3. Oktober 2007

Der dritte Tag ist ein Entspannungstag. Mit einem Tandem befahren wir den Zion Canyon Scenic Drive und den Pa`rus Trail. 

 
 
  A + H auf dem Tandem  
  In Springdale leihen wir uns für etwa $40 ein Tandem, mit dem wir den Zion durchstreifen. Das Tandem erfordert genaue Absprachen ("Los geht`s" - "Stopp" usw.) und die erste halbe Stunde erweist sich als schwierig. Doch dann fängt es an Spaß zu machen.   
     
 

 
 

Das Fahren im Zion N.P. ist sehr angenehm, 
weil die Hauptstraße um diese Jahreszeit nur von den Shuttles befahren wird. 

 
     
   
  Die Shuttles dürfen aber keine fahrenden Räder überholen. Deshalb empfiehlt es sich, rechts anzuhalten und den Shuttlen das Überholen zu erlauben. Die Fahrer bedanken sich stets mit einem freundlichen Winken.  
     
   
 

Wir beobachten in den letzten Jahren, dass das Fahrradfahren im Zion richtig "in" wird und der Verkehr deutlich zunimmt.

 
     
 

 
 

Ouups

 
     
 

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Unterwegs machen wir Station und beobachten voller Hochachtung die Kletterer an einem der unzähligen Berge.

 
     
 

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  Beim Gießen des Pa`rus Trail´ scheint wohl ein Missgeschick passiert zu sein. Noch vor dem Abbinden des Materials erfolgte ein Wildwechsel und hat dauerhaft Spuren hinterlassen. Wir empfinden das ein aussagekräftiges  Symbol für den gemeinsamen Lebensraum von Mensch und Natur in diesem Park und hegen fast den Verdacht der Absicht....  
     
   

 

 

4. Oktober 2007

Wir beenden unseren Besuch des Zion N.P. und fahren in Richtung Vegas um vor den Toren von Sin City im Valley of Fire eine Zwischenstation einzulegen.

Neben den Fledermäusen, die auf der Nahrungssuche uns umfliegen, sind die Duschen absolutes Highlight des Campgrounds.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   
 

Eingangsschild

 
 

Unser typisches "We were here"-Foto am Eingang zum Park

 
     
 

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  Unsere Lieblings-Site ist sogar frei und wird sofort eingenommen. Der Fels bietet Wind- und Sichtschutz allerdings überkommt uns jede Nacht ein etwas ungutes Gefühl, wenn es stark windet oder regnet. Hoffentlich ist er stabil und lässt keine Felsbrocken auf uns fallen.  
     
 

                                  

 
 

Neben der traumhaften Kulisse sind die sauberen Duschen ein weiteres Highlight dieses Parkes.

 
     
 

 
 

     In den Sommermonaten ziehen die Lampen der Duschanlage Insekten an und bieten damit eine reichhaltiges Essen für die Fledermäuse. Ich stelle mich in ihre typische Flugbahn und finde es faszinierend, wie sie auf uns zufliegen und aufgrund ihres "Radars" nur wenige Zentimeter  vor unseren Gesichtern abdrehen.                      

 
     
 

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Abendliche Idylle in absoluter Stille. Das Lauteste ist unsere Gasleuchte.

 
     
 

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Der Poudle Rock heißt sicherlich nicht zufällig so.

 
     
   

 

 

5. Oktober 2007

Wir nutzen die exponierte Lage der Site um unser Equipment zu reinigen und gut zu verstauen. Es geht zurück nach Vegas, wo das Material und wir weiter gesäubert werden.

Und trotz der anstehenden Arbeit erliegen wir wieder der Faszination dieser verrückten Stadt.

Leider müssen wir feststellen, dass die Zeiten "unseres" alten "New Frontier" zu Ende gehen. Die Sprengung ist für Novemer/Dezember anberaumt. Wehmut überkommt uns. In so manchem Zimmer, in das wir jetzt von außen blicken können, haben wir einige Nächte verbracht...

 

 

 

 

 

 
     
 

Das Verstauen des Equipments im Dachsack ist nicht immer ganz leicht                   Seit wir die Abspannleinen miot Karabinern versehen haben geht das Abspannen wesentlich schneller

 
 

"Rückbau" unseres Zeltlagers

 
     
 

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Rückfahrt nach Vegas

 
     
 

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Für die letzten drei Tage hauschen wir unseren Lastesel gegen ein Cabrio, diesmal ist es ein P.T. Cruiser

 
     
     
     
 

                              

 
 

Gigantische Maschinen im Waschsalon nehmen unsere Wäsche auf, die wir dann im  Storage lagern

 
     
     
 

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Wir kommen wieder im Alexis-Resort unter, nach dem ja unser "Frontier" dicht gemacht hat.

 
     
 

Impressionen vom Strip

 
     
 

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und von "unserem" Frontier

 
     
 

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  6. Oktober 2007

Die Faszination von Las Vegas hält uns nicht von unserer Leidenschaft für die Natur ab und so beschließen wir spontan, mit unserem Cabrio Ausflüge zu machen. Unser Ziel am ersten Tag ist das Death Valley. Wie hätten wir das nur entschuldigen sollen, wenn wir zum ersten Mal seit 1993 nicht vorbei geschaut hätten...

 

 

 

 
  Eingangsschil zum Death Valley  
     
 

Wir mit Bärenklauen

 
 

Frühstück on the road: Bearclaws

 
     
  Anita im Death Valley  
     
 

 
 

Das typische Build von uns und Millionen anderer Touristen: 
Das "Badwater Basin"-Schild im Death Valley

 
 

 

 
  Shooting bei leichtem Gegenwind  
     
 

Spritpreise an der Tankstelle bei Furnace Creek

 
 

Die Spritpreise im Death Valley liegen derzeit bei $3,75 / Gallone. 
Bei unserem ersten Trip vor 13 Jahren lag er bei $2,25 / Gallone, 
im Frühjahr dieses Jahres allerdings bei über $4,00

 
     
 

Shooting während der Fahrt                                  Anita filmt während der Fahrt 

 
     
 

 
     
 

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Nanu?

 
     
     
     
     
  7. Oktober 2007:

 

Am zweiten Tag geht es ebenso spontan noch einmal ins Valley of Fire um einige vergessene Fotos nachzuholen.

 

 

 

 
 

 
 

Shooting an den Cabins im Valley of Fire

 
     
 

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Aber trotz der Vorliebe zur Natur: 
Wir können nicht umhin, Stunden auf dem nächtlichen Strip zu verbringen!

 
     
  Fahrt durch das abendliche Vegas  
 

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Hinderte von aufdringlichen Verteilern wollen auf die Dienste 
ihrer "Agenturen" aufmerksam machen. Dabei verteilen sie 
ihre Flyer an Männlein wie an Weiblein.

 
     
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8.10.2007:
Unser Urlaub, der uns neben Spaß, neuen Eindrücken auch einige Blasen gebracht hat, geht leider dem Ende entgegen. Im Direktflug geht es von Vegas nach Düsseldorf.  Zurück bleiben die Erinnerungen an 
> eine unvergessliche Tour durch den Grand Canyon mit Marco, 
> zwei neue und beeindruckende "Grand Views" im Zion,
> eine turbulente Tandemfahrt,
> letzte Bilder vom "Frontier"
> und die Hoffnung, dass unser neues Projekt in der Paria-Area nicht mehr allzu lange dauert.

 
     
     
     
     
     
     
     
  Zum Schluss etwas überflüssige Statistik:  
           
                  16kg - 19kg  
 

 
 

47 Meilen (76 km)

 
 

 
 

15 Nächte

 
 

 
 

6 Nächte

 
   
          2760 Meilen (4442 km)  
 

 
 

Min. -2 Grad C. / Max. 38 Grad C.

 
 

 
 

4 x National Park

1 x National Monument

1 x State Park

 
   
         122 Gallonen (463 Liter)  
 

 
 

21 Meilen (34 km)

 
     
     
     
     
 

Wir sehen uns hoffentlich wieder

im April / Mai 2008

 

 
     
 

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